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Beruf Landwirt

Facts

Vorname
Stefan
Name
Rietberger
Berufsbezeichnung
Betriebsleiter Landwirtschaft mit eidg. Fachausweis

Wenn du gerne an der frischen Luft arbei­test und Freude an Tieren und Maschinen hast, dann ist Land­wirt/in der passende Beruf für dich. Obwohl in der Land­wirt­schaft immer mehr auf die neuste Technik gesetzt wird, ist die Arbeit nicht zu unterschätzen. Körper­lich soll­test du fit sein und keine Hemmungen haben, mal richtig anpa­cken zu können.

Als Land­wirt/in bewirt­schaf­test du Bauernhöfe und pflegst das Kultur­land. Je nach Betrieb beschäftigst du dich mit Nutz­tieren wie Kühe, Schweine, Hühner, Ziegen oder Schafe für die Fleisch-, Milch- und Eier­pro­duk­tion oder baust Getreide, Gemüse, Obst oder Kräuter an. Die Lebens­mittel verar­bei­test du fach­ge­recht, berei­test sie für den Verkauf vor und lieferst sie ab oder verkaufst sie in deinem Hofladen.

Du fütterst die Tiere, mistest die Ställe aus, sorgst für Klauen- und Fell­pflege und die notwen­digen Impfungen. Kühe werden mit modernen Melk­ma­schinen gemolken. Im Acker- und Pflan­zenbau bear­bei­test du Böden und entschei­dest, welche Pflanzen und Getreide ange­pflanzt werden. Für die meisten Arbeiten werden Trak­toren, Lade­wagen, Mäh- und Ernte­ma­schinen einge­setzt. Die Ausbil­dung dauert 3 Jahre in einem land­wirt­schaft­li­chen Betrieb.


5 Fragen an Stefan Riet­berger, Land­wirt auf dem Rütihof in Malans

Was gefällt dir an deinem Beruf als Land­wirt?
Die Abwechs­lung, die Viel­sei­tig­keit, die Arbeit mit den Tieren und den Maschinen sowie das agieren auf Unvor­her­ge­se­henes.

Was magst du an deinem Berufs­alltag eher weniger?
Die Büroar­beiten.

Welche Voraus­set­zungen braucht es um Land­wirt zu werden?
Leiden­schaft, Wille und Freude an der Viel­sei­tig­keit.

Wie bist du zu diesem Beruf gekommen?
Durch meine Familie.

Was kannst du den Jugend­li­chen mit auf den Weg geben, welche Land­wirt/-in werden wollen?
Land­wirt zu werden braucht viel Freude an Abwechs­lung und Fleiss. Der schönste Beruf auf Erden, da wir für die Bevölkerung und die Tiere Nahrung produ­zieren dürfen.